Unsere Forderung
Wirksamer Klimaschutz geht nur mit einem schnellen Ausstieg aus der schmutzigen Braunkohle. Und der Kohleausstieg benötigt einen ambitionierten Ausbau Erneuerbarer Energien – auf vormaligen Braunkohleflächen. Das ist die ReinRevierWende!
Wenn Braunkohlemeiler vom Netz gehen, werden riesige Tagebauflächen frei. Sie können – und müssen – schnell für den Ausbau Erneuerbarer Energien gesichert und genutzt werden. Wie das politisch umgesetzt und rechtlich verankert werden kann, lesen Sie hier.
Unterstützer werden
Unsere Forderungen werden ideell bereits von zahlreichen Akteuren aus Branche und Region unterstützt. U.a.:
Bürgerbeteiligung
ReinRevierWende heißt: Eine schnelle, sichere und konsequente Energiewende vor Ort – und zwar in Bürgerhand!
Die Erneuerbaren Energien sollen im Rheinischen Revier schon in wenigen Jahren die Stromproduktion durch schmutzige Braunkohle ersetzen. Im Zusammenspiel mit weiteren Aktivitäten wollen wir so auch neue Arbeitsplätze schaffen und alte erhalten. Das geht umso besser, je größer die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in der Region ist. Wir wollen deshalb, dass Bürgerenergie eine tragende Rolle beim Strukturwandel in der Region spielt.
Das Konzept
Ein derartiges Projekt ist in seiner Dimension beispiellos in Europa.
Deshalb lässt es sich nur verwirklichen, wenn möglichst viele Partner mitmachen: Damit unser Plan einer ReinRevierWende gelingen kann, brauchen wir das Engagement und die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern, lokalen Energieakteuren und Kommunen. Aber auch Landes- und Bundesregierung sind gefragt. Dass das Konzept, dessen ursprüngliche Fassung wir bereits im Herbst 2018 – also noch vor den Beschlüssen der Kohlekommission – veröffentlicht haben, wirtschaftlich und technisch funktioniert, ist wissenschaftlich mit mehreren Studien untermauert.